UNSER WEIHNACHTSTHEATER 2009


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PRESSE2
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Aufführungen für Grundschulen
(nur nach Voranmeldung unter 02064 / 72012)
10./11.12.2009 und 14./15./16./17.12.2009 jeweils 10.30 Uhr
Öffentliche Aufführung am 17.12.2009 um 18.30 Uhr

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von Jochen K. Gerberding

JASMIN LETTKAMP / LOUISA CONRADS / CELINA WILLRODT / MARKUS LUDWIG / HENRY SCHÜLTER / CHRISTOPH SCHNEIDER /
MAYA SPELLEKEN / ASSMA CHENGAFE / SARAH BUCHHORST / MARVA HARDEL / GLORIA PRUES / MADITA WUTTGE /
AUDREY TSHIMANGA-DILANGU / PHILLIP ATTARDO / NIKOLAS HEMMING / LAURA TUCHTENHAGEN / LUKAS PIETRUSZKA
UVM.

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SZENEN

Prolog
1. Geschicht’ „Tylls Geburt“ 1. – 3. Teil
1. Intermezzo
2. Geschicht’   „Der junge Tyll“ 1. – 3. Teil
2. Intermezzo
3. Geschicht’ „Tyll und Nele“
3. Intermezzo
4. Geschicht’ „Tyll und des Spitalmeisters Gier“ 1. – 3. Teil
4. Intermezzo
5. Geschicht’„Tyll und der Büttel“ 1. – 2. Teil
5. Intermezzo
6. Geschicht' „Tyll und der Flug zum Mond“ 1. – 3. Teil
Epilog

ROLLEN
Cornelis Spindelius – Direktorius circensis maximus
Trommler
Marktweiber:
Adelhild – Tuche und Wolle
Diethild – Körbe und Töpfe
Liebhild –  Brot und Kuchen
Mechthild – Fleisch und Wurst
Osterhild – Blumen und Gemüse
Reinhild – Milch und Eier
Meusewin – Straßenbengel
Doktor Heske Sauerbruch - Arzt
Wedelmeyer – Pfaffe
Ysentrud – Hebamme
Jost – Tylls Vater
Gertrudis – Tylls Mutter
Tyll Ulenspygel
Anselm von Ochsenstein – Graf
Ulla – seine Tochter
Bartel – Büttel
Max – 1. Dieb
Felix – 2. Dieb
Nele Visbek
Hugo – Gastwirt „Zum Stern“, Neles Vater
Dyksterhus – Spitalmeister
Fenna - Krankenschwester
1-7 - Besatzung und Passagiere der „Titanic“



PROLOG
Trommler    Hört, hört, ihr Leut’! Wir erzählen von einem, der die Weisheit der  Eule und die Einfalt der Menschen besaß. Der von Ort zu Ort zog und seinen Mitbürgern einen Spiegel vorhielt. Hört, ihr Leut’, wir berichten von einem, der Tyll Ulenspygel genannt!
Cornelis    Als man zalt von Christi Geburt 2009 bin ich, Cornelis Spindelius, Direktorius circensis maximus, durch ezliche Personen gebetten worden, daz ich dise Historien und Geschicht ihn zulieb soll zesamenbringen und verzähln, waz vorzeiten ein behend listiger und durchtribener Burensun getriben und gethon hat in tütschen und welschen Landen, genant Tyll Ulenspygel.

Trommler    Ich versteh kein Wort!

Cornelis    Dummer Drummer! Das war altdeutsch! Nun gut - auch die von euch, die noch in keinem Zirkus waren, werden sicherlich wissen, was ein Clown ist und so treibt. Besinnt ihr euch? Clowns sind lustige Burschen, die recht bunt und ausgefallen kostümiert sind, und ständig etwas falsch machen, sodass die Zuschauer sich vor Lachen die Tränen aus den Augen reiben und sich fast überkugeln. Und nun stellt euch vor, so ein Bruder Lustig ginge einfach aus dem Zirkus fort und wanderte so mir nichts dir nichts in die Welt hinein. Was würde er anstellen?

Trommler    Unfug!

Cornelis    Bitte?

Trommler    Unfug würde er anstellen, nichts als Unfug!

Cornelis    Richtig, und dann müsste er weiterwandern, weil die Gelackmeierten es ihm übel nehmen würden. Glaubt ihr, dass es solch einen merkwürdigen Menschen gegeben haben hat? Nein? Doch, es hat ihn gegeben, ich schwör! Es ist natürlich schon ein paar Jährchen her. Aber es hat ihn gegeben: Tyll Ulenspygel wurde er genannt, oder wie wir heute sagen würden Till Eulenspiegel. Till war nicht nur einer der berühmtesten Clowns aller Zeiten, sondern auch einer der ungewöhnlichsten, weil er eben nicht im Zirkus auftrat, sondern mitten im normalen Leben.

Trommler    Wer ist denn schon normal?!

Cornelis    Sehr richtig! Also, die Schlauen der Normalen nahmen Tyll seine Streiche nicht weiter übel, sondern lachten über ihn und ließen ihn seiner Wege ziehen. Andere Normale wurden schreckliche böse und wollten sich an ihm rächen. Das aber bekam ihnen nicht gut! Tyll war einfach zu schlau und führte sie an der Nase herum, bis ihnen Hören und Sehen verging.

Trommler    Einer lachte immer als Letzter, und das war Tyll.

Cornelis    Wie wahr, wie wahr! Es gibt so viele Geschichten über Tyll Ulenspygel, wie es geizige und gierige Menschen auf dieser Welt gibt. Alle können wir nicht erzählen, aber von einigen seiner merk- und denkwürdigen Abenteuer wollen wir hier und heute berichten.

    Schon Tylls Taufe war außergewöhnlich, der Arme wurde dreimal getauft.

Trommler    Vielleicht wurde er deshalb ein so komischer Vogel.

Cornelis    Schon möglich, schon möglich. Geboren wurde er allerdings nur einmal. Und da soll unsere Geschichte heute beginnen. Unnd ende damit mein Vorred und gib den Anfang Tyll Ulenspygels Geburtt mit Zulegung köstlicher Fabulen und Historien.

Trommler    Hört, hört ihr Leut! Wir erzählen von einem, der in die Welt geworfen und dreimal getauft wurde! Hört, ihr Leut’, wir berichten von einem, der Tyll Ulenspygel genannt:


1. GESCHICHT’    „TYLLS GEBURT“

1. Teil
    (Die Marktweiber sitzen vor ihren Ständen und faulenzen. Plötzlich kommt ein kleines Kind stellt sich in einiger Entfernung auf und versucht sich bemerkbar zu machen. Erst nach einiger Zeit reagiert Adelhild unwirsch.)

Adelhild    Meusewin, was willst du. Du Lümmel, merkst du nicht, dass du uns in unserer wohlverdienten Ruhe störst

Meusewin    Liebe Frau Adelhild, ich weiß was

Adelhild    Bemerkenswert

Meusewin    Ich weiß etwas, was sie nicht wissen

Adelhild    (lacht) Du willst etwas wissen, was wir Marktweiber nicht wissen.

Meusewin    Doch, doch. Wenn ich es doch sage

Adelhild    Lachhaft, wir wissen schon von Sachen, die sind noch gar nicht geschehen

Meusewin    Einen Kreuzer

Adelhild    Ach, darum geht’s, um Geld - du könntest mein Sohn sein

Meusewin    Einen Kreuzer, wenn sie’s nicht gewusst haben. Wenn doch..

Adelhild    Wenn doch, trägst du mir eine Woche meine Tuchballen nach Hause

Meusewin    Eine Woche? Einen Tag

Adelhild    Na gut, du Schlingel! Einen Tag, abgemacht. Welche Nachricht ist so frisch, dass ich sie noch nicht weiß und die einen Kreuzer wert sein soll?

Meusewin    Frau Ulenspygel kennt ihr doch

Adelhild    Die Gertrudis. Na, aber sicher, wer kennt die nicht, die hat die dicksten Kartoffeln in der ganzen Gegend

Meusewin    Frau Ulenspygel... ist gesegneten Leibes

Adelhild    Wat?

Meusewin    Sie ist schwanger

Adelhild    Wat ist sie?

Meusewin    Frau Ulenspygel bekommt ein Kind

Adelhild    Ne, also wirklich?

Meusewin    Wenn ich’s doch sage. Meinen Kreuzer (streckt Hand aus)

Adelhild    Und woher willst du das wissen, du Schlaumeier

Meusewin    Ich war heute morgen beim Doktor Heske Sauerbruch. Da hab ich’s aufgeschnappt

Adelhild    Beim Heske Sauerbruch? Na, der wird’s wohl wissen

Meusewin    Bekomm ich jetzt meinen Kreuzer

Adelhild    Und wenn du gelogen hast, dann bin ich die angeschmierte! Ne, ne, sei lieber froh, dass ich dem Doktor nicht erzähle, dass du ihn belauscht und seine Geheimnisse weiterverkaufst. Und jetzt verschwinde, bevor ich dir nicht den Allerwertesten versohle, dass dir Hören und Sehen vergeht

Meusewin    (dreht ihr eine Nase und lässt im Abgehen etwas mitgehen)

Adelhild    Diebgesindel, wenn ich dich erwische, du, du, du... (rennt hinter Meusewin her, außer Atem, aber wichtigtuerisch wieder auf)

Meine Damen, ich habe ihnen etwas neues wichtiges mitzuteilen

Marktweiber    Nicht jetzt!

Adelhild    Meine Damen, äußerst wichtig

Marktweiber    Nicht stören!!

Adelhild    Meine Damen, von höchster Wichtigkeit

Marktweiber    Wir entspannen!!!

Adelhild    Außerdem ist es die neuste Neuigkeit, von der noch keiner was weiß

Marktweiber    (alle hoch) Wirklich?!

Adelhild    Wirklich richtig wirklich

Diethild    Und worauf wartest du dann

Liebhild    Erzähle, aber hurtig, hurtig

Mechthild    Ich platzte vor Neugierde

Osterhild    Gnade, Adelhild, erzähl

Liebhild    Sei doch nicht so grausam mit uns

Adelhild    Na dann kommt her. Stellt euch hier nebeneinander. Frau Ulenspygel...

Marktweiber    Die Gertrudis?

Adelhild    Ja, die mit den Kartoffeln, bekommt...

Marktweiber    Bekommt...

Adelhild    ... ein Kind

Marktweiber    Nein!

Adelhild    Doch!

Marktweiber    Uiiijh!

Diethild    Wie ist das denn passiert?

Liebhild    Ein Kind?

Mechthild    Oha!

Osterhild    Einfach so?

Reinhild    Das is’n dickes Ding!

Marktweiber    Woher weißt du, Adelhild?

Adelhild    Na ja, man hat so seine Beziehungen und Informanten

Sauerbruch    (auf) Aus dem Wege, hinfort, ihr Weiber, ich muss zu einer Niederkunft

Marktweiber    Wohin?

Sauerbruch    Zu einer Geburt, ihr ungebildetes Pack

Diethild    Hehe, Herr Doktor, so redet man aber nicht mit seinen Patienten

Liebhild    Genau, so dusselig sind wir auch wieder nicht.

Mechthild    Wir sehen zwar so aus... besonders die (zeigt auf Osterhild)

Osterhild    Mechthild, was hältst du von einer mächtigen Backpfeife, du Pfeife

Reinhild    Jetzt bitte keine Streiterein!

Sauerbruch    Ja wirklich, ein Kind schickt sich an das Licht der Welt zu erblicken und ihr streitet hier rum

Wedelmeyer    Lasst mich durch, im Namen Gottes lasst mich durch! Ich muss zu einer Taufe, dringend

Marktweiber    Taufe? Bei wem denn?

Wedelmeyer    Bei Ulenspygels

Alle    Ulenspygel?

Sauerbruch    Aber das Kind ist doch noch gar nicht geboren!

Marktweiber    Eben

Wedelmeyer    Noch nicht? Aber ich hatte da so eine Eingebung

Sauerbruch    Die Eingebung hieß doch sicher Hunger und Durst

Diethild    Ja, bei Feiern und beim Trinken, siehst du meist den Pfaffen winken!

Wedelmeyer    Gotteslästerung!

Marktweiber    Ab in die Hölle!

Sauerbruch    Und hab ich Recht?!

Wedelmeyer    Sicher, sicher. Woher wisst ihr, Herr Doktor?

Sauerbruch    Hab studiert in fernen Landen

Wedelmeyer    Oho

Marktweiber    Ein Studierter, oho

Bartel    (auf, hinter ihm Meusewin, der sich versteckt) Was ist hier los? Was soll dieser Auflauf?

Liebhild    Gertrudis Ulenspygel bekommt ein Kind

Bartel    Nein, was du nicht sagst. Seit wann denn?

Mechthild    Seit vorhin

Osterhild    Wusstet ihr das schon

Bartel    Nein, also nein

Reinhild    Aber wir!

Sauerbruch    Ich muss jetzt dahin, Geburtshilfe leisten

Bartel    Aber ihr habt doch Angst vor Blut

Wedelmeyer    Ach wirklich, Herr Doktor?

Sauerbruch    Wenn ich ehrlich sein soll, ein wenig schon. Liegt in der Familie, ist erblich, ihr versteht

Bartel    Und warum schickt ihr dann nicht nach der Ysentrud?

Sauerbruch    Ysentrud, die Hebamme?

Wedelmeyer    Guter Einfall

Marktweiber    Na, dann aber los!

Bartel    Meusewin? Wo ist er denn wieder, dieser Läusebengel

Meusewin    (kaut mit vollen Backen) Hier bin ich, gestrenger Büttel

Bartel    Meusewin, geschwind, lauf er und schick nach der Hebamme Ysentrud. Frau Ulenspygel bekommt ein Kind!

Meusewin    Aber die ist doch schon seit Stunden da

Sauerbruch    Vielleicht ist das Kind schon auf der Welt

Wedelmeyer    Wir sollten hingehen

Adelhild    Wir auch... oder?!

Marktweiber    Nichts wie los!

Bartel    Alles mir nach! (alle ab, Büttel vorweg. Meusewin kommt noch mal zurück, klaut einen Apfel, Büttel wieder auf)

Bartel    Hab’ ich’s mir doch gedacht! Meusewin, du abgebrühter Schlingel! Warte nur, wenn ich dich kriege! (beide rennend hintereinander ab)


PRESSE 1
Rheinische Post vom 8.12.2009





PRESSE 2
RHEINISCHE POST vom 15.12.2009

Ein Schelm mit Narrenkappe
Die Tradition des Weihnachtstheaters an der Ernst-Barlach-Gesamtschule lebt. Diesmal studierten die Jungen
und Mädchen das Stück "Tyll Ulenspygel" von Jochen Gerberding ein und boten schelmische Unterhaltung.




           VON CHRISTINA GROLMUSS



Dinslaken Die Ursprünge des Weihnachtstheaters an der Ernst-Barlach-Gesamtschule reichen bis ins Jahr 1994 zurück. Damals wurde das Stück "Ein Weihnachtsmann kommt selten allein" aufgeführt. "Tyll Ulenspygel" – Eine ganze Milchstraße von Einfällen" ist die 15. Inszenierung.

"Hört hört, ihr Leute. Wir erzählen von einem, der die Weisheit der Eule und die Einfalt der Menschen besaß..." Gemeinsam mit den jungen Darstellern hat Regisseur und Lehrer Jochen Gerberding die allseits bekannte Figur des Till Eulenspiegel in den Mittelpunkt des neuen Weihnachtstheaters gestellt.

Bereits zum 15. Mal läutete die Ernst-Barlach-Gesamtschule damit die winterliche Spielzeit ein. Eingeladen waren zunächst die Schüler der dritten und vierten Klassen der umliegenden Grundschulen. Eine öffentliche Aufführung findet heute um 18.30 Uhr in der Aula der Schule statt.

Jeder kennt die von Mythen und Spekulationen umgebene Figur der deutschen Literaturgeschichte. Wenn nicht aus Büchern, dann doch zumindest aus Redensarten. In seiner äußeren Erscheinung meistens als Narr dargestellt, begreift der kluge Till wesentlich mehr vom Leben und seinen Tücken als es den Anschein macht. So haut er die Leute in seiner Heimatstadt gern und auch stets erfolgreich in die Pfanne. Man sagt, er halte den Menschen ihre eigene Dummheit wie einen Spiegel vor Augen. Daher leitet sich vermutlich auch sein Name ab.

Das von Jochen Gerberding verfasste Stück "Tyll Ulenspygel – Eine ganze Milchstraße von Einfällen" erzählt mit viel Humor von Till, gespielt von Nikolas Hemming, und seinen einfallsreichen Streichen. Schon bei der Geburt ziert das Haupt des Jungen eine bunte Narrenmütze mit vielen Zipfeln dran. Seinen ersten Schabernack treibt der Kleine bereits aus dem Kinderwagen heraus: Er bespritzt den Grafen und seine Tochter mit einer Wasserpistole.

In seinen Dialogen lässt Jochen Gerberding gerne Anspielungen auf die heutige Zeit in den sonst eher alten Erzählstoff einfließen. Marktfrauen, die über eine Abwrackprämie für alte Töpfe diskutieren, ein Flügel verleihender Energydrink sowie Musik aus dem Off von Michael Jackson und Celine Dion – all diese Elemente bauen seine jungen Schauspieler geschickt in ihr Spiel ein und sorgen damit für Lachsalven im Publikum.

Die Handlung wird aber nicht nur auf der Bühne in Szene gesetzt, sondern außerdem musikalisch von der Rockband-AG "O'l Mirror" unter der Leitung von Lutz Weigang live unterstützt. Zwischen den Szenen erzählen die drei Sängerinnen Marva Hardel, Laura Tuchtenhagen und Luisa Conrads von Tills Eigensinn, seinen Streichen und seiner großen Liebe Nele.

Spieltechnisch werden die einzelnen Charaktere gelungen dargestellt und die Geschichte schön rund erzählt. Tänze innerhalb des Stückes verleihen einzelnen Szenen Nachdruck und lockern das Spiel auf. Besonders beeindrucken konnte die Figur des Cornelis Spindelius, gespielt von Maya Spelleken. Mit frechem kölschen Akzent leitete sie das Stück ein und trat auch zwischendurch immer wieder in Erscheinung, um die nächsten Szenen anzusagen.
Insgesamt eine erfolgreiche Darbietung, die mit einer Dauer von zwei Stunden zwar lang, aber nicht langweilig ist.


PRESSE 3
NRZ vom 16.12.2009



INFO - zur Vorbereitung kann der gesamte Text per e-mail angefordert werden!